#21: Sommer-Special: Asche, Kohle, Zaster, Moneten – Hier kommt der ultimative Pinguine-Finanztipp!

Shownotes

Im dritten FRISCHE BRISE-Special geht es um das „leidige“ Thema Finanzen. Leidig nur deswegen, weil die Deutschen in der Regel nicht gerne darüber reden, viele – gerade Selbstständige – verdrängen daher auch lange die Fragen um Rente und Altersversorgung.

Führungskräftetrainer Stephan Kowalski hat sich, wie immer, in die Tiefen der Finanzfragen eingearbeitet und ist auf eine interessante Option gestoßen, um sein eigenes Kapital erfolgreich zu vermehren und zum Beispiel Rentenlücken zu schließen: das Vermieten von Aktien.

Wie genau das funktioniert, was man wissen sollte und wie man am besten loslegt, das erfahren Sie in dieser Folge.

Diese frische Brise hat Ihnen gefallen? Dann am besten nichts verpassen! Bleiben Sie einfach dabei & abonnieren Sie den Podcast „Pinguine im Cockpit“. Beim nächsten Mal wird es dann spirituell …? Oh, das sieht den Pinguinen gar nicht ähnlich?Lassen Sie sich überraschen!

Apropos: Welche mal ganz anderen Sommerthemen interessieren Sie? Schreiben Sie uns doch eine kurze Nachricht: podcast@pinguine-im-cockpit.de

Liebe Führungskräfte! Dieser Podcast ist Ihr Podcast!Wenn Sie mit uns die ideale Flughöhe erreichen möchten: Drücken Sie einfach oben die Glocke zum Abonnieren.

Übrigens: Das Podcasten hat Stephan Kowalski ebenfalls neue Blickwinkel und Optionen eröffnet.So bietet er inzwischen selbst erfolgreich Podcasts für Führungskräftetrainings an.

Interessiert, was genau dahintersteckt? Dann gerne melden! E-Mail: podcast@pinguine-im-cockpit.de

Haben Sie auch konkrete Fragen, Anregungen, Feedback und mehr? Gerne an: podcast@pinguine-im-cockpit.de schicken.

Mehr Informationen zum Führungstraining von Cathleen Vogel und Stephan Kowalski finden Sie unter www.kulturgut.training

Hosts & Führungskraft-Experten:

Cathleen Vogel und Stephan Kowalski, Inhaber der Kulturgut Beratung und Training GmbH https://www.kulturgut.training/

Hier geht es zur Event-Location, die Stefan Kowalski zusammen mit seiner Frau gepachtet hat:

Gut Pronstorf in der Nähe von Lübeck, www.gute.events

Moderation: Birgit Eschbach, Studio Venezia

Der Podcast ist eine Produktion von https://www.studiovenezia.de/

Transkript anzeigen

00:00:00: Willkommen an Bord von "Pinguine im Cockpit". Lizenz zum Führen. Hier nimmt sie

00:00:06: Stefan Kowalski mit auf eine Reise durch die Höhen und Tiefen des modernen Führends.

00:00:11: Ob als Kapitän im Cockpit oder mit den Flügeln in der Chefetage. Gemeinsam

00:00:17: heben wir ab und erkunden neue Perspektiven auf Führung, Unternehmenskultur und Transformation.

00:00:23: Anschnallen und bereit machen zum Start. Denn hier geht's um mehr als nur den Horizont.

00:00:28: Herzlich willkommen zu unserer dritten Sommerfolge des Podcasts "Pinguine im Cockpit" Lizenz zum Führen.

00:00:39: Wir nennen das die frische Brise und wir sind heute in der dritten Folge, wo es um das Thema Geld

00:00:44: geht. Aber bevor ich dabei einsteige, erst mal vielen Dank für das Super Feedback. Wir hatten

00:00:50: ja in der ersten Folge das Thema Ernährung und Bewegung. Es war schon wirklich interessant.

00:00:56: Da gab es viele Kommentare zu und auch direkte Nachrichten. Und natürlich das zweite Thema

00:01:02: Beziehung, was ich mit Kathleen hatte. Das war auch wirklich toll zu sehen, welche Reaktion das

00:01:08: so gegeben hat. Also freut mich sehr und bin gespannt auf die Kommentare hier zu unserem

00:01:13: dritten Thema. Und ich finde, das ist eigentlich ein schwieriges Thema und ich glaube, das ist

00:01:20: weil es für mich immer ein schwieriges Thema war. Also das Thema Geld, Finanzen ist und ich glaube,

00:01:27: das ist nicht nur bei mir so mit wahnsinnig vielen Glaubenssätzen aufgeladen. Ich hatte zum

00:01:31: Beispiel immer den Glaubenssatz so als Berater. Ich habe jahrelang hier als Berater gearbeitet.

00:01:35: Da kannst du nicht so viel Geld für verlangen. Also ich arbeite ja auf Tagesbasis, also ein

00:01:41: Tagessatz und es ist mir unglaublich schwer gefallen, in Verhandlungen immer mein Tagessatz

00:01:46: so durchzusetzen. Und ich glaube dahinter steckt so diese Annahme, wenn ich zu viel Geld nehme,

00:01:52: das stört irgendwie die gute Beziehung. Und ich bin ja schon harmoniebedürftig und habe dann

00:01:57: immer gedacht, nee, das kannst du eigentlich nicht machen. Und habe dann immer so verwundert,

00:02:00: so wenn ich von anderen Beraterkollegen gehört habe, dass die viel höhere Tagessätze durchnehmen.

00:02:04: Und ich dachte, ey, das sind doch jetzt unter uns gesagt mal auch schon Dünnenbrettbohrer. Also

00:02:08: warum nehmen die denn solche Tagessätze? Was haben die denn für ein Selbstbewusstsein? Aber es war

00:02:13: mir wirklich unangenehm. Also so war das mit dem ganzen Thema auch Geld verdienen. Ich glaube,

00:02:17: braucht die das? Ich bin auch bisher 58 immer gut durchgekommen. Aber ich habe das immer so ein

00:02:25: bisschen verdrängt. Das war für mich unangenehm. Und dass das jetzt nicht nur mir so geht,

00:02:32: dieses ganze Thema, das kann man tatsächlich an einer ganz einfachen Zahl erkennen. Nämlich

00:02:37: daran, wie die Deutschen ihr Geld anlegen. Und wir haben im Gegensatz zu ganz vielen anderen Ländern

00:02:43: eine extrem niedrige Quote im Aktienspan oder auch andere so verwandte Form, so Wertpapiere,

00:02:49: was es da so gibt, nämlich weniger als 20 Prozent. Ist bei jungen Menschen ein bisschen anders. Da

00:02:54: gibt es diese ganzen Neobroker allerdings auch nicht besonders erfolgreich. Man sagt,

00:02:59: dass 80 bis 90 Prozent der Leute, die so ganz aktiv ihr versuchen ihr Geld bei solchen Brokern

00:03:04: zu managen, leider keinen Erfolg haben. Also das heißt Verluste machen oder ihr Geld nicht

00:03:08: vermehren können. Aber nochmal, weniger als 20 Prozent der Deutschen legen ihr Geld in Aktien,

00:03:15: in ETFs, den Begriff habt ihr oder sie vielleicht schon mal gehört, in irgendwelchen Fonds und

00:03:21: solchen Produkten an. Da fragt man sich, was macht der Rest? Na ja, die zahlen entweder nur in ihre

00:03:27: Rente ein oder haben das auf dem Girokonto liegen, fest Geld. Es gibt in Deutschland Billionen,

00:03:33: die auf dem Festgeldkonto liegen und damit ja einen Sinn bringen, die gerade mal die Inflation

00:03:38: decken. Also alles suboptimal. Die Hollander sind da völlig anders. Da gibt es eine ganz andere

00:03:44: Aktienkultur. Das ist völlig normal, sich an Unternehmen zu beteiligen. Das ist ja übrigens

00:03:48: eine Aktien, eine Unternehmensbeteiligung. In den USA, wo es dieses gesetzliche Rennsystem nicht

00:03:54: gibt, ist es völlig normal, nicht nur über Aktien, sondern sogar über Optionen Geld zu vermehren

00:04:00: und für die Rente zurückzulegen. Aber Achtung, da habe ich mich mal ein bisschen mit beschäftigt.

00:04:04: Optionen in den USA sind was völlig anderes als in Deutschland. Da gibt es ja die Optionscheine,

00:04:08: das sind aus meiner Sicht eigentlich fast schon Zockerprodukte. Also da geht es gar nicht darum,

00:04:14: damit Geld zu verdienen, sondern irgendwie das ist wie Glücksspiel. Also das heißt,

00:04:19: hier gibt es viele Glaubenssätze und wir Deutschen wünschen uns anscheinend so eine Entlastung,

00:04:25: also dass irgendjemand für uns dieses Thema macht. Na, wer sind das? Das sind die Banken. Und was

00:04:31: bekommen man da? Na ja, so Produkte, wo es zwei, drei, vier, fünf Prozent Jahresrendite gibt. Und da

00:04:37: fing das bei mir an, dann tatsächlich mal schwierig zu werden, denn ich habe ehrlicherweise nie in

00:04:43: die Rente eingezahlt. Ich habe so ein bisschen private Vorsorge gemacht, aber irgendwann habe

00:04:47: ich mal realisiert, das wird nicht reichen. Und dann habe ich angefangen, mich mit diesem Thema zu

00:04:52: beschäftigen. Also mir wurde irgendwann klar, und das leider erst jenseits der 50, ich laufe da in

00:04:57: so eine Rentenlücke rein. Ja, und das, aber was die Bank mir da angeboten haben, da war mir ziemlich

00:05:03: schnell klar, da müsste ich im Monat viele tausende Euro sparen, damit ich nachher auf eine Rente von

00:05:08: vielleicht zwei, drei tausend Euro komme. Das funktioniert also nicht. Und habe da für mich

00:05:12: wirklich nach einer Lösung gesucht und bin da, das will ich vielleicht mal kurz erzählen, habe da

00:05:17: zwei Ansätze verfolgt, von denen sich eine jetzt zum Glück, zum Glück jetzt muss ich sagen, als

00:05:22: wirklich sehr erfolgreich herausstellt. Das eine war, ich bin ja Unternehmer, dass ich gedacht habe,

00:05:27: na, ich brauche vielleicht ein Unternehmen, wo ich später im Alter das Geld nicht mehr so verdiene,

00:05:32: dass ich selber die Leistung erbringe, sondern das andere für mich tun. Und da gibt es ein

00:05:37: einfaches Konzept, da wird man Frenscheißnehmer. Da habe ich mir das ein bisschen blauäugig vorgestellt.

00:05:41: Ich bin Frenscheißnehmer geworden, ein tolles System, muss ich wirklich sagen, bei den Duden-Instituten

00:05:46: für Lerntherapie, dann habe ich eine Lerntherapie Praxis aufgemacht. Das hat eine ganze Menge

00:05:51: Kapital gekostet, aber das konnte ich mir leihen. Ich habe da also für Kredite bekommen und habe

00:05:56: Lerntherapeuten eingestellt, habe mich sogar mit dem Thema lesen ja gerne viel, auch wieder sehr

00:06:01: selber mit beschäftigt, mit dem Ziel, dass im Monat, na ja, für mich vielleicht so zwei bis

00:06:06: drei tausend Euro herauszuziehen aus so einer Lerntherapie Praxis. Jetzt nicht viel, aber so als

00:06:11: so Beitrag dachte ich, ist das eigentlich ganz attraktiv. Ich habe ein bisschen unterschätzt,

00:06:15: dass es doch eine ganze Menge Arbeit ist. Es fängt jetzt an mittlerweile, nach zwei Jahren gut

00:06:19: anzulaufen. Das war so mein allererster Ansatz, vielleicht sehr einfach gedacht, aber es gibt in

00:06:24: Deutschland über 200 Frenscheißsysteme. Davon gibt es einige, ganz tolle und das Duden-Institut

00:06:29: für Lerntherapie ist eines der wirklich besseren, sind ausgezeichnet worden mit Frenscheißpreisen

00:06:34: und so weiter. Im Übrigen, wer da Lust zu hat, der kann sich da gerne melden. Ich weiß, dass

00:06:38: sie immer noch weiter auf Frenscheißpartner suchen. Frenscheißnehmer heißt das. Es gibt 90

00:06:43: Institute in Deutschland und ich baue es hier in Schleswig-Holstein, das erste Auf von den

00:06:46: Duden-Instituten. Und wir haben in Deutschland einen riesen Bedarf an Lerntherapie. Also ich

00:06:51: habe versucht für mich im Grunde genommen, so ein Vorsorgegedanke zu verknüpfen auch mit etwas,

00:06:56: was mir ja sehr viel bedeutet, wo ich sage, dass es wirklich was Sinnvolles Kindern zu helfen,

00:07:01: eine Lernschwäche, also entweder beim Lesen und Schreiben oder beim Rechnen zu überwinden. Aber

00:07:07: ehrlicherweise, wenn ich den Aufwand zu nehme und das, was ich nachher an Rendite raus bekomme,

00:07:12: na ja, wahrscheinlich war das nicht der allerklemmende Move, den ich hier gemacht habe,

00:07:18: wie mein Sohn wahrscheinlich sagen würde.

00:07:20: Und dann bin ich auch noch auf ein zweites Thema gestoßen.

00:07:23: Also ich mache diese Dune-Institute ja weiter.

00:07:25: Natürlich findet das nach wie vor auch sehr sinnvoll, aber etwas, was noch so ein bisschen

00:07:29: so ein besseren Hebel hat.

00:07:30: Und es hat mir ein Freund empfohlen, der war bei so einem Finanztrainingsinstitut.

00:07:36: Und ich kann mal sagen, da sträubt sich bei mir alles, also das ist neulich ein Freund,

00:07:42: der mir das erzählt, aber auch gesagt so, er sagte, alles was du da erzählst, das hört

00:07:45: sich so an als, also als wäre das kriminell, was du da machst, weil die haben so wahnsinnig

00:07:52: hohe Renditeversprechungen, so 2 bis 4 Prozent im Monat und das geht irgendwie mit Aktien

00:07:57: und Optionen und so weiter.

00:07:59: Aber da der Freund das gemacht hat, habe ich gesagt, na okay, das probiere ich jetzt auch

00:08:02: mal aus.

00:08:03: Das war also mein zweiter Versuch, was kann ich also tun, um meine Versorgungslücke zu

00:08:09: schließen.

00:08:10: Und uns mein Ziel war, dass das, was ich jetzt heute verdiene, dass sie das im Alter mit

00:08:14: meiner Frau zusammen beibehalten kann.

00:08:16: Das ist jetzt nicht wahnsinnig viel, aber es ist ein bisschen mehr als der gesetzliche

00:08:20: Rentenbetrag natürlich und da habe ich ja ewig gesagt, eh gar nicht eingezahlt, also

00:08:25: wie macht man sowas?

00:08:26: Und da habe ich jetzt ne Strategie kennengelernt und hab die dann erst mal ne Zeit lang in

00:08:33: einem Simulationsdepot ausprobiert, also es geht so um ne Strategie mit Aktien und Optionen

00:08:38: am amerikanischen Markt, das sind sehr stark regulierte Produkte dort, das hat mit dem,

00:08:43: was man nicht in Deutschland kennt, überhaupt nichts zu tun und obwohl ich schon viel gelesen

00:08:47: hatte, das kannte ich überhaupt nicht, war totales Neuland für mich und habe deswegen

00:08:51: also einige Monate in so einem sogenannten Paper Trading Depot das probiert, das sind

00:08:57: Simulationsdepots, die einige Broker zur Verfügung stellen, das braucht man, man braucht ein Broker,

00:09:02: der an der amerikanischen Börse handeln kann und bin jetzt seit einigen Monaten im sogenannten

00:09:09: ECH-Geld unterwegs, hab da mit so einem Depot angefangen, so um die 30.000 Euro, haben

00:09:14: wir das mal reingelegt, wenn das gut funktioniert, können wir da meine Freundin noch ein bisschen

00:09:18: mehr reinlegen und die ersten vier Monate liefen sehr ermutigend, ich bin jetzt nach

00:09:22: knapp vier Monaten bei 18% Rendite, die ich erwirtschaftet habe, aber das ist natürlich

00:09:27: jetzt noch früh und am Anfang und ich habe noch nicht viele Marktphasen mitgemacht und

00:09:32: so weiter, also ich weiß, dass das sehr sehr mit Vorsicht zu genießen ist, aber es ist

00:09:36: eine völlig, völlig neue Welt für mich und was ich daran so erstaunlich finde und es

00:09:42: geht mir gar nicht um den Weg, es gibt vielleicht auch noch viele andere Instrumente ist, dass

00:09:46: man eigentlich annimmt, das ist nicht möglich, also eine hohe Rendite bedeutet immer ein

00:09:52: extremes Risiko und da gibt es eine Portfoliotheorie dazu, die ist über 60, 70 Jahre alt, wo man

00:10:00: das eigentlich wieder legen konnte, dass nicht unbedingt eine höhere Rendite mit einem höheren

00:10:05: Risiko verbunden ist, aber das ist den meisten Menschen unbekannt, weil es wirklich diese

00:10:09: Glaubenssätze gibt, also hohe Rendite, automatisch höheres Risiko, da ist ein bisschen Risiko

00:10:16: dabei, aber ich würde sagen, ich habe da so viele Versicherungsstufen mit eingebaut,

00:10:21: gegen ein Crash, gegen einen Marktrückgang, ich verdiene sowohl, wenn der Markt seitwärts

00:10:26: läuft hoch, runter geht im Prinzip mit diesem Konstrukt immer Geld, natürlich ist nicht

00:10:30: immer gleich viel, aber ich mache da erstmal kein dickes Minus mit, das fand ich wirklich

00:10:35: faszinierend.

00:10:36: Und dann habe ich mal geguckt, was denken denn eigentlich so die Deutschen über dieses

00:10:41: Thema und habe mir mal von der Stiftung Warentest das große Börsenbuch bestellt und mal geguckt,

00:10:46: was da so drin steht und das sind so die Empfehlungen, die man heute den Leuten gibt, was sie für

00:10:50: ihre Altersvorsorge tun können, jenseits von irgendwelchen Bankprodukten sich ETFs zu

00:10:55: kaufen, das sind so Produkte, das sind im Prinzip ist das ein Fonds, aber man nennt das

00:11:01: ein passiven Fonds, also ein ETF ist ein Fonds, der bildet einen Aktienindex nach, das heißt,

00:11:07: da sind einfach mehrere Aktien von dem man an, also von Unternehmen, von dem man Anteile

00:11:11: kauft und dieser ETF spiegelt immer diese Wertentwicklung dieser Aktien wieder und

00:11:17: das ist wie so ein Art Warenkorb, also dem man da hat, naja wer das weiter recherchieren

00:11:22: möchte, das kann ich jetzt glaube ich gar nicht so gut erklären, guckt einfach mal unter

00:11:25: ETFs nach und wird feststellen, dass ist das, was allen empfohlen wird und ich habe wirklich

00:11:28: auch mal gedacht, mehr geht eigentlich nicht und da merke ich immer, wie sehr solche Glaubenssätze

00:11:36: unser Verhalten prägen und das kommt ja aus unserem Führungstraining auch immer wieder

00:11:39: raus oder aus unserem Podcast rund um das Thema Werte, Glaubenssätze und so weiter, wenn

00:11:45: wir bestimmte Tricker in uns haben und die für wahrhalten, dann richten wir unser Verhalten

00:11:51: danach aus, also wenn ich glaube, ich kann das nicht, ja, also Geldanlage ist nichts

00:11:56: für mich und das für wahrhalte, ja dann fange ich gar nicht erst an oder wenn ich eben so

00:12:01: ein Tricker habe, oh Achtung, hohe Rendite, sofort hohes Risiko oder das müssen Betrüger

00:12:06: sein, na was passiert, ich beschäftige mich damit gar nicht näher und es stimmt schon,

00:12:12: dass da viele schwarze Schafe unterwegs sind und so weiter und dass es nicht leicht ist,

00:12:16: da richtige Anbieter herauszufinden, es erfordert ein bisschen Mühe und habe ich auch gesagt,

00:12:21: na ja, ich beschäftige mich mein Leben so viel damit, Geld zu verdienen mit einer Tätigkeit,

00:12:26: die mir Spaß bringt, aber es geht letztendlich darum, Geld zu verdienen, warum beschäftige

00:12:30: ich mich eigentlich so wenig damit, es anzulegen, na ja und das waren auch bei mir solche Glaubenssätze,

00:12:36: wie das ist doch, das verstehst du nicht, das kannst du nicht so gut, man kann den Markt

00:12:42: nicht schlagen, mehr als das geht nicht und so weiter, all diese Glaubenssätze und auch

00:12:47: hier ist so, also in unserer kleinen frischen Brise, in unserer Sommerpause ist es ja nicht,

00:12:54: in unserer Sommerminiserie mit vier Folgen ist heute die frische Brise zum Thema Geld,

00:12:58: einfach mal die Einladung, glaubt nicht alles, was so auch in irgendwelchen ganz seriösen

00:13:04: Zeitungen, Büchern und so weiter steht, sondern erlaubt euch einfach auch mal anzunehmen,

00:13:10: das stimmt vielleicht nicht, vielleicht gibt es doch ganz andere Möglichkeiten und dass so

00:13:16: ein Perspektivwechsel, der führt häufig dazu, dass man Dinge entdeckt, die man sonst eben nicht

00:13:20: entdecken würde, weil man durch seine Glaubenssätze damit gar nicht erst anfängt und das ist

00:13:25: zumindest mir so gegangen, also ich werde jetzt sehen, ob das wirklich gut funktioniert, ich

00:13:30: brauche da sicherlich noch einige Zeit zu, ich würde mal sagen, ein Minimum erst mal zwei Jahre,

00:13:33: um zu gucken, ob das wirklich dauerhaft so funktioniert, was passiert, wenn der Markt mal

00:13:38: einbricht und so weiter, aber es fühlt sich für mich erst mal gut an und ich habe etwas gefunden,

00:13:43: was mir so mehr als nur eine Hoffnung gibt, sondern mein Horizont völlig erweitert hat in

00:13:50: diesen Dingen und das ist vielleicht das, was uns im Urlaub auch mal ganz gut tut, mal was anderes

00:13:55: zu lesen, mal was anderes zu hören, unseren Horizont erweitern und dabei wünsche ich euch und Ihnen

00:14:00: viel Spaß und freue mich schon auf die nächste Folge mit euch. Vielen Dank, dass Sie mit uns

00:14:07: abgehoben sind. Wir hoffen, Ihnen hat der Flug mit Pinguine im Cockpits gefallen und Sie konnten

00:14:13: spannende Eindrücke mitnehmen. Um auf Kurs zu bleiben und keinen unserer kommenden Starts zu

00:14:18: verpassen, abonnieren Sie unseren Podcast und bleiben Sie immer am Steuer Ihres Erfolgs.

00:14:23: Bis zum nächsten Mal und stets guten Flug!

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